1. Struktur & Aufbau
Wer eine Vielzahl an Produkten im Sortiment hat sollte wissen, dass eine übersichtliche Menüstruktur die Basis für die Auffindbarkeit der Produkte ist. Wem es hier gelingt, die Produkte zu verschiedenen sinnvollen Kategorien zusammenzufassen hat das Fundament für eine gute Produktpräsentation geschaffen. Denn was bringt die beste Produktdarstellung, wenn das Produkt erst gar nicht gefunden wird, wonach der Kunde sucht. Hier gilt übrigens die Regel: Weniger ist mehr. Beschränke dich auf die wichtigsten Hauptkategorien und finde dazu treffende Unterkategorien.
Zusätzlich dazu kann man ein Suchfeld mit Filtermöglichkeiten integrieren, sodass der Kunde den Suchbegriff direkt eingeben und filtern kann, wenn er bereits ein bestimmtes Produkt im Auge hat. Der Filter kann die Auswahl der Ergebnisse weiter eingrenzen, z.B. Größe, Farbe, Material usw.
2. Bildmaterial & Videos
Wer das passende Produkt gefunden hat, gelangt jetzt entweder über die Suchfunktion oder das Menü auf die Produktdetailseite. Investiere lieber etwas Geld in professionelle Produktaufnahmen, anstatt mit schlecht belichteten oder unscharfen Bildern ins Rennen zu gehen. Ansonsten bricht der Kunde den Kauf ab, bevor er überhaupt die Beschreibung liest. Hier ist es wichtig verschiedene Aufnahmen/ Perspektiven zu zeigen. Mit Zoomfunktionen, 360 Grad Ansichten oder sogar kurzen Produktvideos bekommt der Kunde den bestmöglichen Einblick in die Verarbeitung des Produktes, was die Kaufentscheidung positiv beeinflusst.
3. Produktbeschreibung
Fasse die Beschreibung des Produktes prägnant und so kurz wie möglich zusammen. Hier kommt es allerdings auf das jeweilige Produkt an. Ist das Produkt selbsterklärend, z.B ein Kleidungsstück, dann genügen Informationen über Verfügbarkeit, Größen, Farbvarianten, Lieferzeiten, Material und ebenfalls hilfreich, eine Angabe darüber, wie die Größe ausfällt. Handelt es sich z.B. um ein eher technisches Produkt, dann sollte die Produktbeschreibung so ausführlich wie möglich ausfallen. Hier ist es hilfreich, wenn bereits eine kurze Montageanleitung beinhaltet ist, sodass der Käufer weiß, welches Zubehör dafür erforderlich ist.
Ist das erforderliche Zubehör auch in deinem Shop erhältlich? Dann solltest du dies auch als Produktempfehlung auf der Produktdetailseite anzeigen, sodass es ebenfalls mit wenigen Klicks und ohne Suchaufwand zum Warenkorb hinzugefügt werden kann.
Der Text sollte außerdem beinhalten, welchen Mehrwert oder Nutzen ein Kunde von dem Produkt hat. Wenn man auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe eingeht, werden beim Kunden Emotionen ausgelöst, die ihn letztendlich zum kauf animieren. Außerdem sollte man die USP´s herausstellen, um gegebenenfalls auch den höheren Preis gegenüber dem Wettbewerb zu rechtfertigen. Diese können anhand von Bulletpoints hervorgehoben werden. Als Beispiel kann man Faktoren aufführen, die eine Aussage über die Qualität und Langlebigkeit eines Produktes treffen, wie z.B. made in Germany, umweltbewusste Produktion, Garantieversprechen, Gütesiegel, Testsieger, schneller und kostenloser Versand usw. Diese verkaufsfördernden Faktoren sollten fett hervorgehoben oder bereits in die Überschrift einbezogen werden, sodass sie dem Kunden direkt ins Auge springen und sich von der gesamten Artikelbeschreibung abheben.
4. Kundenbewertungen
Wenn der Kunde durch die Produktbeschreibung und die Bilder noch nicht zu 100% vom Kauf überzeugt ist, dann sind Bewertungen von anderen Kunden hilfreich um die letzten Zweifel aus dem Weg zu räumen. Deshalb ist es wichtig die Bewertungen immer im Blick zu haben und als Verkäufer auf Meinungen der Kunden zu reagieren. Das zeigt dem Interessenten, dass es einen Support gibt, an den er sich wenden kann, wenn das Produkt reklamiert werden muss, weil es z.B. beim Versand beschädigt wurde, aber dann vom Hersteller kostenlos ersetzt wurde.
5. Ladezeiten, SEO & Mobile Optimierung
Amazon bietet Unternehmen kaum Spielraum ihre Produkte und ihre Marke ansehnlich und überzeugend zu präsentieren. So sind maximal acht Produktbilder möglich, fünf Bullet Points für die Produktbeschreibung vorgesehen und der Produkttext auf 2000 Zeichen begrenzt. Das Corporate Design des Unternehmens findet nirgends Platz. Das kann schnell langweilig werden und einen wirklichen Kaufreiz schafft diese Optik auch nicht. A+ Contents versprechen hier die Alternative. Mit A+ Content können die Produktbeschreibungen sinnvoller und auffälliger gegliedert und visuelle Reize geschaffen werden. Hintergrundinformationen zum Unternehmen selbst, Produkterklärungen und Anwendungshinweise, die grafisch untermauert werden schaffen nicht nur einen größeren Reiz bei den Kunden, sondern auch Vertrauen zur Marke. Die ästhetische Aufbereitung steht dabei noch vor den eigentlichen Textinhalten im Vordergrund.
6. A+ Content Amazon
Amazon bietet Unternehmen kaum Spielraum ihre Produkte und ihre Marke ansehnlich und überzeugend zu präsentieren. So sind maximal acht Produktbilder möglich, fünf Bullet Points für die Produktbeschreibung vorgesehen und der Produkttext auf 2000 Zeichen begrenzt. Das Corporate Design des Unternehmens findet nirgends Platz. Das kann schnell langweilig werden und einen wirklichen Kaufreiz schafft diese Optik auch nicht. A+ Contents versprechen hier die Alternative. Mit A+ Content können die Produktbeschreibungen sinnvoller und auffälliger gegliedert und visuelle Reize geschaffen werden. Hintergrundinformationen zum Unternehmen selbst, Produkterklärungen und Anwendungshinweise, die grafisch untermauert werden schaffen nicht nur einen größeren Reiz bei den Kunden, sondern auch Vertrauen zur Marke. Die ästhetische Aufbereitung steht dabei noch vor den eigentlichen Textinhalten im Vordergrund.