Erfolgreich werben auf Amazon – Sponsored Display ist da
Die relevanten Zielgruppen auf Amazon direkt ansprechen und somit die Verkaufszahlen ankurbeln. Die Beta-Version von Sponsored Display soll’s möglich machen.
Amazon startet „Sponsored Display“ nun auch in Deutschland. Dabei handelt es sich um ein neues Werbeformat, womit Verkäufer und Lieferanten eigenständig Display-Anzeigen an wirklichen potenziellen Interessenten ausspielen können.
Wie erreiche ich auf Amazon die richtige Zielgruppe für mein Unternehmen?
Mit „Sponsored Display Beta“ können Sie nicht nur auf Amazon selbst direkt werben, sondern auch auf anderen Webseiten. Neben den Amazon eigenen Webseiten und Apps, werden die Anzeigen auch auf Drittanbieterseiten angezeigt. Eine sehr viel höhere Reichweite ist die Konsequenz.
Was unterscheiden „Sponsored Display“ von anderer Amazon Werbung?
Anders als bei den Amazon-eigenen Anzeigeoptionen Sponsored Product Ads oder Sponsored Brands, basieren die Anzeigen nicht auf vorher ausgewählten Keywords. Stattdessen wählen die Werbeschaltenden die zu bewerbenden Produkte aus und legen ein Tagesbudget und ein Gebotslimit fest. Anhand der bisher erhobenen Daten zu dem Such- und Kaufverhalten von Amazon-Nutzern, übernimmt Amazon nun das Targeting.
Was bedeutet Targeting?
Bei Targeting in diesem Sinne handelt es sich um zielgerichtete Amazon Werbung, bei der Werbeeinblendungen am Inhalt der Zielseiten oder festgelegten Zielgruppe orientiert werden. Somit sind Sponsored Display Ads vor allem an Interessenten gerichtet, die bisher noch keinen Kauf abgeschlossen haben.
Wie sieht eine Sponsored Display Anzeige aus?
Die Werbeanzeigen setzen sich aus den individuellen Produktdaten zusammen. Die Kombination aus Anzeigenbild, Titel, durchschnittliche Bewertung, Prime, Preis, wie auch einem Call-to-Action-Button im typischen Amazon-Stil, gestalten das Aussehen des Display Banner. Das eigene Markenlogo kann auch eingebracht werden.
Wie teuer ist Sponsored-Display Werbung?
Bei Sponsored Display rechnet Amazon anhand der Anzahl von Klicks ab. Über den CPC, also Kosten pro Klick. Damit zahlen Marken erst, wenn ein potenzieller Interessent auch wirklich auf den Display Banner geklickt hat und sich über das Produkt informiert. Gerade für solche, die Sponsored Display zunächst einmal testen müssen und das Budget nicht endlich hoch ansetzen wollen, kann sich CPC lohnen. Auch um die statistische Zweckmäßigkeit von Sponsored Display für die eigenen Produkte erstmal auszuloten.
Sponsored Display vs. Programmatic Display Advertising
Amazons eigene Plattform für Programmatic Display Advertising (DSP) hat sich nur an eine exklusive Zielgruppe gerichtet, denn erst ab einem Mindestbudget von 10.000 € monatlich oder über externe Partner, konnten Verkäufer plattformübergreifende Werbeanzeigen schalten. Auch das Handling ist bei Sponsored Display stark vereinfacht. Optimal für alle Verkäufer und Lieferanten.
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Quellen: onlinehaendler-news.de | advertising.amazon.com